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Anpassung von CAFM-Systemen an die spezifischen Bedürfnisse

DIE BEDÜRFNISSE VON GROSSUNTERNEHMEN AN CAFM-SYSTEME BEINHALTEN HOHE FUNKTIONALITÄT, SKALIERBARKEIT UND DIE MÖGLICHKEIT ZUR INTEGRATION IN VORHANDENE IT-INFRASTRUKTUREN

DIE BEDÜRFNISSE VON GROSSUNTERNEHMEN AN CAFM-SYSTEME BEINHALTEN HOHE FUNKTIONALITÄT, SKALIERBARKEIT UND DIE MÖGLICHKEIT ZUR INTEGRATION IN VORHANDENE IT-INFRASTRUKTUREN

Eine genaue Erfassung von Kundenbedürfnissen im Facility Management erfordert eine systematische Analyse und Abstimmung von Prozessen sowie eine enge Zusammenarbeit zwischen Kunden und Dienstleistern. Die Individualisierung und Anpassungsfähigkeit eines CAFM-Systems spielen entscheidende Rollen bei der Auswahl. Sie tragen dazu bei, den spezifischen Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden und eine hohe Akzeptanz bei den Anwendern sicherzustellen.

Kundensegmente

Hohe Anforderungen an technisches und infrastrukturelles FM

Anspruchsvolles technisches und infrastrukturelles FM

Anspruchsvolles technisches und infrastrukturelles FM

Das Augenmerk im industriellen Facility Management liegt auf der Sicherung der Primärprozesse. Im Rahmen der Produktion kümmert sich der FM-Service um die Nebenprozesse, die das Kerngeschäft absichern. Hierbei sind verschärfte Service Level Agreements (SLA) üblich, die eine nahezu 100-prozentige Verfügbarkeit der Sekundärprozesse fordern. In diesem Bereich bestehen erhöhte Anforderungen an Prozesssicherheit und Prozessqualität. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, eignen sich Systeme, die einen kollaborativen Ansatz verfolgen. Das bedeutet, dass sie sowohl mobil, über das Web mittels von Portalen, als auch mit mobilen Endgeräten unterstützt werden können und jederzeit alle relevanten Informationen bereithalten.

Hospitality

Büroimmobilien dienen oft als Prestigeobjekte aufgrund des erhöhten Personenaufkommens und der Laufkundschaft. Das Wohlbefinden der Nutzer steht hier im Mittelpunkt, weshalb der FM-Service möglichst transparent, aber dennoch im Hintergrund erbracht wird. Services wie die Wartung der technischen Anlagen, Reinigung (unter anderem Glas- und Unterhaltsreinigung), Empfangsdienste, Sicherheitsdienste sowie das Störmanagement (Helpdesk und Ticketing) und das Umzugs- und Mietermanagement inklusive der damit verbundenen kaufmännischen FM-Aufgaben stehen im Fokus. Das Facility Management stellt eine gute Erreichbarkeit und Flexibilität sicher und reagiert schnell auf verschiedene Gegebenheiten. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, eignen sich Systeme, die einen kollaborativen Ansatz verfolgen. Das sind Systeme, die sowohl mobil, über das Web mittels von Portalen als auch mit mobilen Endgeräten unterstützt werden können und jederzeit alle relevanten Informationen bereithalten.

Ökonomische Effizienz

FM-Services in öffentlichen Einrichtungen zeichnen sich durch hohe Effektivität bei bestmöglicher ökonomischer Nutzung aller Ressourcen aus. Diese Herangehensweise beeinträchtigt nicht die Qualität der Services, da solche Einrichtungen oft im öffentlichen Fokus stehen. In diesen Einrichtungen bestimmen äußere Umstände oft die Verfügbarkeit verschiedener Ressourcen oder die Zugänglichkeit einzelner Bereiche.

Um den Herausforderungen gerecht zu werden, nutzen diese Einrichtungen Systeme, mit denen sie Leistungen einfach dokumentieren, planen und skalieren. Zum Beispiel ist es im Bereich der Wartung sinnvoll, nicht die Wartung einer einzelnen Anlage zu planen und durchzuführen, sondern die notwendigen Wartungen nach bestimmten Flächenvorgaben durchzuführen.

FLEXIBILITÄT wird großgeschrieben

Veranstaltungsimmobilien wie Konzert- oder Mehrzweckhallen, Stadien oder Sporthallen stellen hohe Anforderungen an flexible Konzepte für Bestuhlung, Bühnentechnik, technische Anlagen und Events. Die Anforderungen an Dokumentation, Prozesssicherheit und Sicherheitskonzepte sind ebenfalls hoch.

MIeter sind im Fokus

In Wohnimmobilien sind Helpdesk-Dienste, Entstörungshotlines, Kleinreparaturmanagement, Bereitschaftsleistungen sowie planbare Tätigkeiten wie Wartungen, Prüfungen oder Teilbereiche des Energiemanagements gefordert. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, Pflichten und Richtlinien ist unerlässlich.